Hallo Viktor, erinnerst Du Dich noch an Deinen ersten Kontakt mit Mackevision?
Na hör mal, so alt bin ich noch nicht. (Lacht.) Das war Anfang 2018 im Rahmen einer Workshow. Meine Uni hatte damals potenzielle Arbeitgeber eingeladen, die sich ein Bild von uns Studierenden machen konnten.
Das war ganz offensichtlich nicht so schlecht. Wie war umgekehrt Dein Eindruck?
Sehr gut. Ich wurde von mehreren Unternehmen angesprochen – aber mir war sehr schnell klar, dass ich gerne zu Mackevision gehen würde. Und zwar sofort.
Du meinst, direkt im Anschluss an das Studium?
Nein. Parallel dazu. Als ich bei Mackevision angefangen habe, musste ich noch meine Bachelor-Arbeit schreiben.
Puh. Klingt nicht gerade vergnügungssteuerpflichtig.
Das war phasenweise schon heftig. Tagsüber war ich arbeiten, abends bin ich oft bis Mitternacht an meiner Bachelor-Arbeit gesessen. Als ich das hinter mir hatte, habe ich mir erstmal 3 Wochen Urlaub gegönnt. (Lacht.)
Wie haben Dich Deine heutigen Kollegen denn überzeugt, zu ihnen zu kommen?
Wir haben uns fast zwei Stunden unterhalten. Und sie haben mir das ganze coole Zeug gezeigt, das sie so machen. Beispielsweise den Real-Time-Konfigurator von Mercedes.